The MOST inspiring TRUE Story of our time..
mailed to from: Paul Brown.
| June 21, 2005. Die FANTASTISCHSTE wahre, aktuelle Begebenheit. Vor einigen Woche besuchte Dr. Taddy Blecher seinen Lieblingsort: Jefferson County, Iowa, in den USA. Als bester Sprecher aus Süd-Afrika, konnte Taddy sich mit vielen Präsidenten, wie Bill Clinton, in vielen Ländern treffen. Und er hat durch seine Inspiration eine große Spende von der Finanz-Frau Suze Oman für seine Schule bekommen. In einem Wirtschafts-Magazin wird von Blecher geschwärmt: "Er ist 35 Jahre alt, sieht aus wie 15. Er ist lebendig und unterhaltsam. Und in einem Interview mit ihm will er das Leben des Interviewers mehr verbessern, als von sich selber zu sprechen. Journalisten bezeichnen Blecher als einen erwachsenen "Harry Potter", weil er er verzaubertes Leben zu führen scheint. Blecher strahlt positive Energie und kindliche Unschuld aus, aber in ihm lebt einer der lebendigsten Geister, die die Welt je gesehen haben." Der Vortrag von Taddy in der Maharishi-School of the Age of Enlightenment in Fairfield, Iowa....hat viele zu Tränen gerührt: Süd-Afrika, 1995: Kriminalität wächst, die Rand-Währung fällt. Der Aktienmarkt ist kaum noch sichtbar. Intelligente Leute mieten nur noch, besitzen nichts mehr, sodaß sie so schnell wie möglich weggehen können. Jeder spricht darüber, nach Australien oder Amerika auszuwandern. Dr. Taddy Blecher will nach Iowa, USA. Er hat schon alles gepackt. Zwei Wochen vor seiner Reise ruft der maharishi an uns sagt: "Kein Meditierender der TM sollte jetzt Süd-Afrika verlassen!" Der maharishi fühlt, daß Süd-Afrika kurz vor einem Desaster steht. Und deshalb braucht dieses Land sofort eine große Meditations-Gruppe. (Super-Strahlungs-Effekt). Nach einer schlaflosen Nacht in Soweto entschließt sich Taddy zu bleiben. Er schließt sich zwei TM-Lehrern in der gemeinnützigen CIDA-Organisation an, die die TM-Meditation für arme Leute unterrichtet. Seine Eltern sind entsetzt. "Bist Du verrückt? Wir haben all unser Geld eingesetzt, damit Du vier akademische Titel erwerben konntest, und das wirfst Du jetzt weg !" Taddy geht nach Alexandra. Dort leben 20 Leute in einem Haus. Die Tafel wackelt, es gibt keine Schuhe, keine entsprechende Kleidung. Er besucht die völlig herunter gekommene Schule. Ein total depressiver Schulleiter, als er hört, was TM ist, sagt: "Bist Du verrückt ? In unserer Schule macht doch sowieso schon keiner etwas. Und das willst Du sogar noch institutionalisieren ?" "Du willst es auf den Stundenplan setzen, daß sie NICHTS machen ? Das wird in meiner Schule NICHT erlaubt !" Dann erlernt dieser Schulleiter die TM aber doch, weil er Kopfschmerzen hat. Und er findet sie toll, genauso wie seine Lehrer, die auch die TM erlernen. Bald haben 9.000 Schüler die TM erlernt. Die gesamte Gegend verändert sich. Die Rate der Schul-Abschlüsse gehen über 25% in den TM-Schulen hinauf. (Dabei ist die TM das einzige zusätzliche Element). In Kontroll-Schulen mit über 12.000 Schülern gehen die Abschlüsse um 1% zurück. Die Selbstmord-Rate sinkt vollständig. In einer Schule gab es kürzlich 8 Selbstmorde.) Vandalismus und Gewalt gehen stark zurück. Nachdem die Schüler TM erlernt haben, ist es wie Tag und Nacht, so stark ist die Gegend verändert. Alexandra war ziemlich hoch im Streß. Die gefährlichste Straße der Welt war in Alexandra. Niemand würde jemals die London Road in Alexandra benutzen. Um sich selber in Sicherheit zu wiegen, kaufte sich Taddy einen verrückte rosanen Wagen. "Einige Jahre, nachdem wir die TM unterrichtet hatten, fuhren wir durch die townships. Die Liebe, diese Positivität.... London Road hatte seinen schlechten Ruf eingebüßt. Die Kriminalitäts-Rate fiel um über 80%. Niemand wußte, warum. "Süd-Afrika gewann die All-Afrika-Spiele, und verlegte sie nach Alexandra. Bislang war das UNDENKBAR. Aber mit den vielen TM-Schülern entstand soviel Positivität, soviel Kohärenz." "Dies war bislang ein Gebiet, dass sogar die Polizei vermied. Bis WIR kamen. Nachdem wir zwei Jahre lang die TM unterrichtet hatten, fühlte sich die Polizei sicher. Und dann konnte die Polizei überall auch für Ordnung und Sicherheit sorgen. Am Anfang gab es keinerlei Polizei. Wenn Du sie brauchtest, war sie nirgends zu finden. Wir sagten dazu immer nur: Yeah, klar. Bevor wir unsere Stadt-Universität begannen, haben wir dem Bürgermeister vorher genau erzählt, was in dieser Stadt passieren würde. Und jedesmal, wenn wir ihn sehen, sagen wir ihm: "Wir haben es Dir doch gesagt." Wir haben 9.000 Kinder unterrichtet. Sie waren in der 12. Klasse, vollkommen ausgepunpt. Aber niemand wäre auf die Universität gegangen. So haben auch keine Jobs bekommen. Arbeitslosigkeit ist in Süd-Afrika bei 40 %. Durch die Apartheid war Mathematik vollkommen aus der Schule verschwunden. Millionen von Schwarzen kannte keine Mathe, keine Wissenschaft. Diese Art von "Bildung" war gemein, grausam." Taddy und vier seiner Freunde beschlossen, die erste FREIE Universität in Süd-Afrika zu gründen. Obwohl sie nichts wußten, wie man eine Universität gründet, sprachen sie zu Professoren von anderen Universiäten, die immer nur sagten, es würde sehr viel Geld benötigen. "50 Leiter von Firmen schlugen uns die Tür vor der Nase zu. Es war die verrückteste Idee, die wir je hatten. Wir hatten keine Bücher, keine Computer, keine Lehrer, keine Gebäude. Aber ein altes Sprichtwort sagt: "Beginne zu weben, und Gott wird für den Faden sorgen." Wir hatten keinen Plan, nichts zum Weben, einfach nur einen tiefen Wunsch in unserem Herzen. Das ist ein Gefühl in jeder Körper-Zelle. Das ist es, was man tun muß. Du fängst also einfach an. Aus dem NIchts. Wir schrieben 350 Schulen an. Nach 2 Wochen hatten wir 5 Studenten, die bei dieser ausgedachten Universität studieren wollten, obwohl sie nicht existierte. Bald hatten wir 10, 20, 40 Anmeldungen. Wir haben die alte Fax-Maschine in meiner Firma benutzt. Wir hatten keine eigene. Irgendwann hatten sich 4.000 Studenten angemeldet. An einer Universität, die nicht existierte... Leute riefen uns an: Wo ist diese Universität ? Ruft wieder in einer Woche an, antworteten wir. Dann werden wir sagen, in welchem Gebäude Sie ihr Kind anmelden können. Weil "Monitor", das Logo einer Beratungs-Firma, auf dem Briefumschlägen war, dachten viele, Monitor wäre eine Universität. Eines Tages sah ich die Sicherheits-Leute bei Monitor, wie sie 40 oder mehr Leute zurückhielten, die alle unbedingt hinein gehen wollten. Sie wollten undbedingt ihre Kinder an dieser Universitöt anmelden. Die Sicherheits-Leute sagten: Geht weg ! Die Eltern: Eure Universität ist so schön ! Das ist KEINE Universität, das ist eine Beratungs-Firma ! Die Eltern bettelten: "Bitte nehmen Sie mein Kind an!" Sie wollten das nicht glauben .... Taddy hatte jetzt viele schlaflose Nächte. 2 Wochen, bevor die Schule beginnen sollte, bekamen wir ein Gebäude inmitten der Stadt. Es war innen komplett dunkel. Fürchterlich. Auf der 5. Etage fanden wir 400 Stühle. Deshalb luden wir 350 Studenten ein. Als wir die Eröffnung feierten, hatten wir nicht die geringste Idee, was wir dort tun würden. Wir haben uns fünf den Studenten vorgestellt. Wir waren das Management. Dann wollten wir, daß sie den Lehrkörper kennenlernen könnten. Wir fünf gingen einige Schritte zurück, dann wieder einige Schritte vor. Auf diese Weise haben sie ihre Lehrer für Mathematik, Management, Finanzen, Technologie, usw. kennengelernt. Jeder von uns unterrichtete 5 Fächer, die wir selber kaum beherrschten. Jede Nacht haben wir erst einmal geschwitzt, um die Fächer zu lernen, um sie den Studenten den nächsten Tag beibringen zu können. Am zweiten Tag hatten wir schon mehr Studenten an einem Tag (einhundert) verloren, als jede andere Universität in ihrer gesamten Laufbahn. Aber die bleibenden 250 Studenten waren fantastisch. Wir sprachen von Bildung, die auf dem Bewußtsein basiert. Und warum all die anderen Universität, die zwar riesige Gebäude hätten, keinerlei Besonderheit hätten. Nur wir waren eine wirklich großartige Universität. Es war nicht wichtig, daß wir keine Bibliothek hatten. Keine Computer - und solche Sachen. Das war alles nur nebensächlich Um ihnen etwas über Computer beizubringen, fotokopierten wir 250 mal die Tastatur eines Computers. Wir brachten den Stundenten bei, tippen auf einem Blatt Papier zu lernen. Für 3 Jahren in Folge lernten die Studenten bei uns auf einem Stück Papier das Tippen. Wir haben aus Nichts Dinge kreiert. Wir hatten keine Schulbücher, deshalb haben wir Zeitschriften benutzt. Indem wir geschenkte Finanz-Zeitschriften benutzten, lernten wir über Investieren, Finanzen, Englisch, Aktien-Märkte. Dies waren die einzige Schulbücher. Aber die Studenten konnten das wirklich wertschätzen. Es war soviel positive Energie in unserer Schule, das kann man sich kaum vorstellen. All diese Studenten, und keine Materialien, keine Bibliothek. Und dennoch kamen alle Studenten jeden Tag zur Universität. Und sie waren so glücklich. Sie haben jeden Tag meditiert. Und die Wissenschaft der Kreativen Intelligenz, der inneren Intelligenz, studiert. Wir sprachen über das vollständige Wissen und den perfekten Menschen. Diese Kinder kamen aus den tiefsten ländlichen Gebieten. In jedem Fall waren diese Kinder die ersten in ihrer Familie, die jemals eine Universität besucht hatten. In Süd-Afrika gehen 97% der Menschen niemals in eine Universität oder Gymnasium. Dies war die Chance ihres Lebens. Ihr Dorf war auf sie angewiesen. Wir nahmen einen Studenten aus jedem Dorf. Wir wollten dieses Wissen in jedes Dorf zurückbringen. Wissen über Bewußtsein - Wissen über unternehmerische Fähigkeitren. In diesem Dörfern gab es soviel Leid. Aber jetzt gehen unsere Studenten mit ihren Abschlüssen zurück in ihre Dörfer und unterrichten dort, wie man Geschäfte macht, Landwirtschaft, Geld managed.... Wenn man in Süd-Afrika arm ist, bezahlt man 300 bis 600 % Zinsen im Jahr. Wenn man einen Rand Gehalt bekommt, muß man 6 Rand zurückbezahlen. Das führt zu sehr viel Mißbrauch. Kindes-Mißbrauch, Vergewaltigungen, Selbstmorden.... Deshalb haben wir diese Armee an Leuten ausgesandt, um zu unterrichten. Die Investec Bank besuchte uns. Und sie konnten nicht glauben, was sie sahen. Studenten, die sangen und sich an den Händen hielten. Der Ort war dunkel - sie hatten uns ihr altes Gebäude gegeben. Sie waren aus der Stadt gezogen, um in die Vororte zu gehen. Niemand wollte mehr in dieser kriminellen, verfallenden Stadt leben. Wir ermutigten sie, wegzuziehen. Wir machten mit den Bank-Managern Touren durch die Vororte. In 2 Jahre bekamen wir 4 weitere Gebäude. Ein Gebäude brauchten wir nicht, deshalb haben wir es verkauft. Als wir in das Investec-Gebäude zogen, konnten unsere Studenten es nicht glauben. Es hatte Marmor und importiertes Kirsch-Holz. Vor 3 Jahren habe ich die MIT in Massachussets, USA, besucht. Ich dachte, die Studenten an der MIT haben es schlecht. Wo ist der Marmor? Wo sind die Springbrunnen ? Sie haben nicht, was unsere Studenten haben. Sie schafften es, daß amerikanische Firmen Bücher im Wert von 15 Millionen Dollar spendeten. Wir bekamen 1000 Stück von jedem Buch, das wir wollten. Jedem Finanz-Buch. Aber die wogen mehrere tausend Tonnen. Wie konnten wir sie nach Süd-Afrika bekommen ? Wir erfuhren, daß Export-Schiffe aus Süd-Afrika leer zurückkommen. Wir durften sie dann auffüllen. Jetzt haben wir 300.000 Bücher. Unsere Wirtschafts-Bibliothek ist besser als die der meisten Universitäten. Die fünf von uns als Lehrer waren nicht gerade ideal. Wie konnten wir wirklich gute Lehrer bekommen ? Sie schrieben eine Anzeige in ihrem Büro in Pretoria und Johannesburg aus. Innerhalb weniger Stunden schrieben sich 250 Berater ein. Plötzlich war unser Lehrkörper der beste im ganzen Land !!! Operations-Management wurde von einer anderen Beratungs-Firma unterichtet. Strategie wurde von MONITOR unterrichtet. Diese Leute erhalten normalerweise 2.000 $ die Stunde. Aber an unserer Universität unterrichteten sie kostenlos. Dann sprachen wir mit Microsoft, Sun Microsystems, Cisco... Jetz sind wir die einzige Universität in Süd-Afrika, wo Du professioneller SAP-Anwender werden kannst. Bislang kann es sich keine Universität erlauben, SAP zu unterrichten. Es kostet 320.000 Rand, ein SAP-Professioneller zu werden. Wir sind die einzige Universität, die SAP anbietet, weil wir es kostenlos bekommen. Nach 5 Jahren hatten wir 5 Gebäude. Weitere 6 Gebäude wurden uns geschenkt, aber wir haben sie wieder zurück gegeben. Wir haben jetzt 1.400 Computer. Wir sind jetzt eine Gründungs-Hochschule, wo die Studenten wohnen und arbeiten. Alle Lehrer unserer Hochschule haben bei uns selber den Abschluß gemacht,. Bei unserer ersten Abschluß-Feier kamen 1.000 Eltern und Familien-Mitglieder. Unsere Studenten haben jetzt 500.000 Leute in ganz Süd-Afrika unterrichtet. Die bekommen jetzt auch alle einen Abschluß - darin. - wie man Geschäfte macht. Die meisten Eltern kannten bislang keinerlei Englisch. Sie haben unsere Hände gehalten und vor Freude geweint. Ihre Kinder arbeiteten jetzt bei den drei größten Auto-Fabriken, großen Banken usw. und verdienten hohe Gehälter. Diese Eltern verdienen vielleicht 300 Rand im Monat, und ihre Kinder verdienen jetzt 12.000 Rand im Monat. Wir haben das kalkuliert: Jeder Rand, der in die Erziehung geht, bringt 200 Rand für Süd-Afrika ein. Die Kinder kamen als arbeitslos, und keiner hat ihnen geglaubt. Sie waren down and out. Wir haben ihnen diese Erziehung gegeben. Und sie wurden geradezu erleuchtet. Wunderbare Bürger mit wunderbaren Jobs. Einer der drei großen Auto-Fabriken gab vier von unseren Studenten einen Ein-Jahres-Vertrag. Wenn sie nicht gut wären, wären sie danach wieder raus. Nach einem Jahr gab die Firma ihnen allen vieren Vollzeit-Jobs. 3 von ihnen bekamen sogar einen Firmenwagen. Wir haben keine Buchhaltung unterrichtet, aber ein Student bewarb sich bei einer Buchhaltungs-Abteilung, und wurde 3 Ebenen befördert. In dem ersten Jahr in ihrem Job verdienten die Studenten viermal die Kosten ihrer gesamten 4-Jahres-Ausbildung wieder. In 40 Jahren ihres Arbeitslebens verdienen sie 200 mal dsas, was die Erziehung gekostet hat. Unsere erste Abschlußfeier war so ergreifend, daß ich wirklich geweint habe. Ich habe die Gesichter der Eltern gesehen, deren Leben durch diese Erziehung verändert wurde. Ihr ganzes Dorf hatte sich verändert. Inmitten der Abschlußfeier standen alle Studenten auf und sangen. Wir tanzten und sangen für 15 MInuten. In der MItte der Abschlußffeier - und es wurde im Fernsehen übertragen. Dies ist noch nie bei einer Abschluß-Feier in Süs-Afrika passiert. Letztes Jahr bekamen wir wunderbarerweise die volle Akkreditierung<.br> Man kann sich nicht vorstellen, wie schwer das war. Besonders für Leute, die noch niemals wußten wie man eine Unievrsität managed. Wie sind einfach so weiterhin vorgegangen. Es sind etwa 200 Ideen aufgetaucht, als wir damit weitermachten. Studenten managen den gesamten Campus. Die Art wie wir unterrichten. Wie wir die Technik nutzen. Wir haben viele Erneurungen in der Bildung erzielt. Finanz-Verbesserungen, Zugangs-Verbesserungen... Wir bekamen die Auszeichnung für die innovativste Organisation des ganzen Landes. Ein riesige, ehrenhafte Auszeichnung. 700 Firmen konkurrieren darum jedes Jahr. Riesige Telekom-Firmen, Mobil-Funk-Firmen, Computer Firmen. Aber das hat niemals eine Computer-Firma gewonnen. Wir waren die erste. Als Nelson mandela davon hörte, konnten wir ihn wieder treffen. Er liebt absolut, was wir tuen. Er war so aufgeregt. Wir haben verschiedene andere Auszeichnungen gewonnen. Vor 6 Jahren hatte Süd-Afrika 1.200 Einrichtungen für höhere Erziehung. Nachdem ein neues Anerkennungs-Progamm eingeführt wurde, haben 800 Universitäten schließen müssen. Nur 400 konnten weitermachen. Von diesem wurden nur 9 akkreditiert. Nur 5 wurden für die höheren Wirtschafts-Grade akkreditiert. Wir waren eine davon. Die Akkreditierung dauert 4 Jahre. Dafür darf man täglich bis zu 18 Stunden arbeiten. 7 Tage die Woche. Jetzt ist unsere Universität ein bekannter Name in Süd-Afrika. Besonders in armen Gegenden. Dies ist die einzige freie Universität in Süd-Afrika. Die Regierung versteht nicht, wie wir das erreichen konnten. Niemand versteh, wie wir es erreichen konnte. Unsere Schüler haben brilliant gehandelt. Viele Besucher kommen zu uns und unterhalten sich mit unseren Studenten. Und fangen dann an zu weinen. Sie können es nicht glauben. Alle unserer 1.350 Schüler haben die TM erlernt. Hunderte vn ihnen sind jetzt sogar Sidhas. Jeden Tag haben wir ein sehr powervolles gemeinsames Meditations-progamm. Man kann es fühlen, wenn man das Gebäude betritt. Es war bestimmt nicht einfach. Wir sind in downtown Johannesburg. Nicht gerade ideal. Jeder, der zu uns kommt, sagt entweder: Sie finden TM gut, oder sie finden es nicht gut. Sie finden dies gut, das nicht. Leute mit Spenden haben sich zurückgezogen. Kamen dann aber auch wieder zurück. So sieht es für uns aus, wenn wir dem maharishi bei seinen Zielen helfen. Es ist nicht immer einfach. Man bekommt nicht jeden Tag dafür die Hände geschüttelt. Spender drohen damit, daß sie sich zurückziehen würden. Aber man muß weitermachen. Einfach weitermachen. Dies ist alles aus dem Schlamm entstanden. Unsere Studenten kamen von nirgendwoher. Wenn Du sie triffst, kannst Du es nicht glauben, was sie alles erreicht haben. Wenn Du sie triffst, ist Englisch ihre 4. oder 5. Sprache. Sie sind sehr schüchtern. Sie kennen niemanden. Ihr ganzes Leben haben sie gehört, daß sie ein Niemand seien. So bringen wir sie in jeden denkbaren Wettbewerb, den es gibt. Der Mensch ist im Gleichnis Gottes gemacht. Ihr seid die größten Menschen, die jemals auf diesem Planeten gewandelt sind. Wir bekamen einige Fahrräder, 10 $-wert. In den Rennen fuhren die Leute auf teuren 1000 oder 10.000 $-Fahrrädern. Einer unseerr Studenten bekam eine Karte, eine Lampe, und radelte, ohne unser Wissen, über 300 Meilen, um an einem Rennen teilzunehmen. Er war erschöpft, als das 100 km-Rennen begann. Er endete in der führenden 10er-Gruppe. Von über 7.000 Teilnehmers. Mit einem 10$-Fahrrad. Er hatte kein Geld, so fuhr er sofort, Tag und Nacht, mit dem großen Gewinn die 300 Meilen wieder nach Hause. 2004 suchte Microsoft die besten Leute auf der Erde in Word und Excel. Gegen tausende Spitzen-Srudenten aus anderen Universitäten in Süd-Afrika. Unsere Studenten haben die höchsten Werte erreicht, obwohl sie niemals einen Computer angefasst hatten. Sie hatten nur auf einem Stück Papier schreiben gelernt. Der Dalai Llama hat uns besucht. Wir haben tausdende Studenten vor ihn gesetzt, die sidhas gajnz vorne. Er wollte 40 Minuten bleiben. Nach 10 Minuten sagte er seinen Helfern: "Streichen Sie meine anderen Termine, ich werde hier nicht weggehen." Er blieb für 3 Stunden. Am Ende hielt er meinen ARm und sagte mir: "Diese Studenten sind so hell (BRIGHT)." ir haben ihm dann von dem maharishi und der transcendental meditation erzählt. Er sagte, das sei sein Lieblings-Platz in ganz Süd-Afrika. Jetzt unterstützt der Dalai Llama persönlich einen Studenten, um an der CIDA zu studieren. Der Dalai Llama sagte, ein Schwarzer hätte ihm gesagt: Schwarze können niemals so intelligent sein wie Weiße. Der Dalai Llama sagte: Du liegst da absolut falsch. Um das zu beweisen, bezahlte der Dalai Llama den Sohn diesen Mannes damit der an die CIDA gehen konnte. Der Dalai Llama bestand darauf, die gesamten Ausbildunskosten für diesen Juengen persönlich zu übernehmen. 2003 bekam Taddy einen Anruf: "Oprah will Dich besuchen!". Taddy:"Oprah wer ?" Oprah Winfrey kam mit einer ganzen Gefolgschaft. Wir setzten sie zusammen mit 10 jungen sidhas auf die Bühne. Nach einer Stunde kam ich hinein, und Oprah strahlte. Sie hatte noch niemals von jungen Leute solche Sachen erzählt bekommen. Sie fragte immer nur: "Wie konntest Du das wissen ?" "Wir alle machen TM", sagten wir. "TM ? das ist soo fantastisch." Von da an sprach Oprah nur noch von tm: sie liebt TM. Sie sprach zu einer riesigen Gruppen von Studenten. Alles, wovon sie sprach war, daß sie jeden Tag regelmäßig meditiert. Wir wissen nicht, ob sie TM meditiert, aber sie sprach immer nur von meditation. Sie wollte uns Geld geben, weil wir meditieren. Sie gab uns 1,3 Millionen $. Um ein Wohnheim für Frauen zu bauen. 2004 wurde Oprah 50 Jahre alt. Ihre MItarbeiter sagen, ihr Lieblings-Projekt sei unsere kleine Universität Das Geburtstags-Geschenk ihrer Mitarbeiter: Schecks für 4.00 und 10.000 $, um Studenten im namen von Oprah an unsere Universität zu schicken. Wir haben in Süd-Afrika keine Kämpfe mehr. Das ist vorbei. Alle Leute, die ausgewandert sind: Sie kommen alle wieder zurück. Unsere Aktien-Märkte sind in einem permanenten Hoch. Der Rand hat seine Stärke verdoppelt. Unzählige Business-Gründer starten. Vertrauen in Business ist so hoch wie nie. Die Leute sind vollständig positiv, und wissen nicht, warum. Ich glaube nicht, daß sie reduzierte Kriminalität um 70% haben. Ich weiß, daß er zurückgegangen ist, aber Sie haben nichts anders gemacht als andere Polizei-Kräfte. Es muß einen anderen Grund geben. Eines unserer Gebäude wurde vor 3 Jahren auf 3Millionen Rand geschätt. Wir haben es gerade für 6,3 Millionen Rand verkauft. |
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